Deswegen sind Fitnessuhren so beliebt

Carina Henriette

Fitnessuhren erleben derzeit einen echten Boom. Mit ihnen lassen sich Schritte zählen und die verbrannten Kalorien direkt ablesen. Aber auch jede Menge weitere Funktionen sind mit den Uhren abrufbar. Bei der Vielzahl an Artikel auf dem Markt kann man als Verbraucher schon einmal unsicher werden, welche Modelle sich wirklich lohnen. Daher stellen wir Ihnen hier einmal die grundlegenden Funktionen der Fitnessuhren vor und sagen Ihnen, welche Artikel wirklich beliebt und sinnvoll sind. Dann kann einem sportlichen Alltag eigentlich nichts mehr im Weg stehen. 

Das Band und der Verschluss sind wichtig

Auch wenn viele immer zuerst auf die Funktionen der Fitnessuhr achten: Tatsächlich ist es wichtig, dass das Band von guter Qualität ist und auch der Verschluss geeignet ist. Gerade die Sportuhren kommen meist jeden Tag zum Einsatz und daher muss der Verschluss gut halten. Immerhin ist das Gerät am Arm jeden Tag Erschütterungen beim Sport ausgesetzt. Damit wird das Gerät selbst geschützt und kann nicht bei den Aktivitäten verloren gehen. Die LIFEBEE Smartwatch GPS wäre dabei ein Beispiel für ein robustes Band aus massivem Silikon und einem sicheren Verschluss.  Noch dazu verfügt die Uhr über unzählige praktische Funktionen. Von der eingebauten Schlafüberwachung, über Nachrichtenerinnerungen bis hin zur Echtzeitüberwachung, Wettervorhersagefunktionen und dutzenden weiteren Features. Kein Wunder also, dass diese Fitnesswatch sehr beliebt und nachgefragt ist.

Auf die Schutzklasse kommt es an

Es gibt viele Fitnessuhren, die spritzwassergeschützt sind. Damit halten sie leichtem Regen gut stand. Somit lassen sie sich beim Joggen mit ein wenig Niederschlag problemlos mitführen. Allerdings können die Geräte dann nicht den ganzen Tag getragen werden, da sie zum Schwimmen oder duschen abgelegt werden müssen. Wer also gerade viel outdoor unterwegs ist oder einem Schwimmsport nachgeht, sollte auf die Schutzklasse achten. Nachgefragt ist dabei etwa der Sport-Thieme Schwimmcomputer Er eignet sich wunderbar für das Schwimmtraining und Triathleten. Ausgestattet ist er mit allen möglichen Funktionen rund um die Analyse von geschwommenen Bahnen, Erkennung der Armzüge und Schwimmstile. Außerdem ist die Uhr natürlich wasserfest. 

Die verschiedenen Funktionen

Je nach Modell haben die Bänder unterschiedliche Funktion. Bei den allermeisten Artikel gehört ein Sensor zur Messung der Schritte mittlerweile zum Standard. Viele Armbänder können außerdem zwischen langsamen Gehen und schnellerem Laufen unterscheiden und errechnen anhand der Daten den Energieverbrauch in Kalorien. Damit eignen sie sich besonders gut für sportliche Betätigungen. Manchmal kommt auch ein Höhenmesser hinzu, der insbesondere für Wanderer in den Bergen spannend sein kann. Darüber hinaus wird oft auch die Herzfrequenz angegeben. Der Fitness-Tracker Fitbit vereint beispielsweise die meisten Funktionen.  So zeichnet er die gesamte Aktivität auf, misst kontinuierlich die Herzfrequenz, ist bis zu 50 Metern tiefe wasserabweisend, zeichnet die Schlafphasen auf und verfügt über einen Akku, der bis zu einer Woche hält. Noch dazu ist das Design extrem schick und modern. 

Die Steuerung und Messung per App

Einige Fitnessuhren lassen sich mit einer kostenlosen App verbinden. Somit können Sie die Aufzeichnungen kinderleicht abrufen und analysieren und noch dazu weitere Einstellungen vornehmen. Zudem lässt sich so manches Gerät mit dem Smartphone direkt koppeln und Anrufe oder Nachrichten werden dann weitergeleitet. Eine gute Empfehlung ist dabei die JIKKO Smartwatch. Sie verfügt nicht nur über 14 unterschiedliche Sportmodi, sondern ist auch mit der App „Veryfit“ kompatibel.  Noch dazu verfügt das Gerät über die intelligente Sprachassistenz und kann über die Alexa Sprachfunktionen bedient werden. So lassen sich schnell Nachrichten abfragen, Timer stellen und Warnungen programmieren. Noch dazu werden Sauerstoffsättigung und Herzfrequenz dauerhaft überwacht. 

Die Fitnessuhr und der Akku

Die Laufzeit des Akkus spielt bei Fitnessuhren eine wichtige Rolle. Immerhin hat man das Gerät ständig am Arm und möchte nicht alle paar Stunden die Batterien tauschen müssen oder die Uhr an den Strom hängen. Ein leistungsstarker Akku ist dabei eine wichtige Eigenschaft bei der Suche nach einer perfekten Uhr für das Tracking. Die Laufzeit ist natürlich nicht nur von der Kapazität des Akkus selbst abhängig, sondern auch von den Funktionen. Ein reiner Schrittzähler kann im Hintergrund laufen und benötigt nicht viel Strom – wohingegen ein ständig aktiver GPS-Tracker deutlich schneller leer sein wird. Daher sollten Sie sich vorher genau überlegen, welche Funktionen Sie haben möchten. Wenn die Uhr über Funktionen verfügt, die sie eigentlich gar nicht benötigen, ist vielleicht ein anderes Gerät sinnvoller. Eine beliebte Wahl fällt dabei immer wieder auf die Sigma Sportuhr mit einer Akkulaufzeit von mehreren Tagen.  Dabei zeichnet sie dennoch permanent die Geschwindigkeit, die Distanz, gelaufene Schritte, Herzfrequenz und weitere Parameter auf. Noch dazu ist sie wasserdicht und kommt mit einem langlebigen Band aus Silikon daher. Wenn der Akku einmal leer ist, kann er kinderleicht wieder aufgeladen werden.

Funktion vor Aussehen

Einige Menschen lassen sich beim Kauf der Fitnessuhr vom Design, der Farbe oder allgemein dem Aussehen verleiten. Das ist bei Sportuhren aber nicht besonders wichtig. Oft werden sie ohnehin unter einem Lauftrikot oder einer Jacke getragen und sind gar nicht sichtbar. Viel wichtiger ist es also, dass die Funktionen zu den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen passen. Noch dazu gibt es viele Fitnesstracker auch in unterschiedlichen Farben. So haben Sie also immer noch bei der Wahl der Farbe Einfluss auf das Aussehen. Sehr beliebt sind schlichte Farben wie Schwarz oder Weiß.